Mike Crush wurde am 24.5.1961 in Nordhausen geboren.
Musikalischer Werdegang:
Im Alter von 13 Jahren begann Mike, Akkordeonunterricht an der örtlichen Musikschule zu nehmen. Dies zog er zwei Jahre lang durch, aber mit 14 möchte man nicht unbedingt Polka spielen. Da er ein Bastelfreak war und immer noch ist, baute er sich mit 15 eine erste E-Gitarre.
Die Saat war gesät, das Interesse geweckt. Seine Eltern erkannten die beginnende Leidenschaft und so bekam er Weihnachten 1975 eine ‚richtige‘ E-Gitarre von seinen Eltern geschenkt. Seit Oktober 75 spielte er in einer Schülerband und sang auch.
Im Laufe der Jahrzehnte spielte er in vielen Coverbands; bis 1989 ausschließlich Rock und Hardrock.
Anfang der 90er kam eine erste Partyband ins Spiel. Diese löste sich einige Jahre später auf und Mike wollte seinen musikalischen Horizont erweitern
und stieg in einer Countryband in Schorndorf ein. Nach ca. zwei Jahren war dann Anfang des neuen Jahrtausends die Zeit reif für ein Gitarrenduo.
Hier wurde neben Coversongs auch eigenes Material gespielt, welches Mike und sein Partner komponierten.
2005 erfolgte dann der Einstieg in die Band ‚Hermanns Houseband‘ (später ‚Kubikmeter‘ und danach ‚Betty rocks‘) aus Backnang, welche sich der
Rockmusik verschrieben hatte. Hier lernte Mike seinen guten Freund Chris Speda kennen, welcher ihn 2009 mit einem neu gegründeten Projekt VOKUHILA bekannt machte. Mike spielte dort am Bass vor
und bekam den Job. VOKUHILA spielte ausschließlich NDW. Als Chris einige Zeit später dort ausstieg, wechselte Mike zur Gitarre. Das Projekt wurde 2012 beendet und ein neues Projekt gestartet:
‚Gabi & die Schlagerhosen‘. Dort und in der dazugehörigen Partyband ‚DaCapo‘ spielte Mike bis August 2015. Er stieg aus, da ihm der Tourstreß zu groß wurde, hilft aber bei beiden Bands
gelegentlich aus, wenn ein Gitarrist oder Techniker gebraucht wird.
Ganz wollte Mike die Musik nicht aufgeben und so nahm er im Herbst 2015 Kontakt zu Marc auf, welcher auf der Suche nach einem weiteren Gitarristen
für SAINT’S SIN war. Im Ergebnis eines musikalischen Kennenlernens begann die gemeinsame Zusammenarbeit im Dezember 2015.
Mag ich:
Kluge und bescheidene Menschen, Sommer und das Feierabendbier sowie die Grillwurst (natürlich Thüringer!) auf der Terasse am lauen Sommerabend nach
eines harten Tages Arbeit.
Fender und seine Gitarren.
Mag ich nicht:
Typen, die einen auf dicke Hose machen, aber nichts drauf haben, Winter, telefonieren in der S-Bahn, Markenjunkies, die als lebende Werbeträger
herumlaufen.
Musikalische Favoriten:
Jazz und Country
Flüssige Favoriten:
Whisky (erlesene schottische und irische Single Malts, insbesondere Laphroiag), italienische Rotweine, besonders Chianti.